Datenschutzbeauftragter

Externer Datenschutzbeauftragter –
Warum Ihr Unternehmen einen braucht!

Ihr Unternehmen könnte von einem externen Datenschutzbeauftragten profitieren, da dieser speziell auf die Bedürfnisse des Datenschutzes ausgerichtet ist. Ein externer Datenschutzbeauftragter kann Ihnen dabei helfen, die Anforderungen der DSGVO zu erfüllen, Beratung und Unterstützung in allen Fragen des Datenschutzes bieten und Kosten reduzieren, die mit einem internen Datenschutzbeauftragten verbunden sind. Durch die Zusammenarbeit mit einem externen Datenschutzbeauftragten können Sie sicherstellen, dass Ihr Unternehmen datenschutzkonform agiert und mögliche Datenschutzverstöße minimiert werden. Zudem können Sie von der Expertise und dem Know-how einer der besten Datenschutzexperten, wie es unter anderem Sven Oliver Rüsche ist, profitieren.

Sven Oliver Rüsche ist Ihr externer Datenschutzbeauftragter in Oberberg und Sauerland. Er betreut aber auch deutschlandweit seine Kunden bei der Cybersecurity und bei der Umsetzung des TTDSG und NIS2-Richtlinie. Im Spreeforum Berlin zum Beispiel ist er zum “Head of Cybersecurity” berufen worden. Er kann mit diesem Expertennetzwerk auch bei bereits eingetretende Cyberangriffe abwehren. Nach dem Cyberangriff übernehmen dann die IT-Forensiker, um für juristische Entlastungen zu sorgen. Damit das Strafmaß bei DSGVO Verstößen maßgeblich verringert werden kann.

Externer Datenschutzbeauftragter Sven Oliver Rüsche - ARKM Datenschutz. Foto: ARKM.media
Externer Datenschutzbeauftragter Sven Oliver Rüsche – ARKM Datenschutz. Foto: ARKM.media

1. Warum ein Unternehmen einen externen Datenschutzbeauftragten benötigt

Ein Unternehmen benötigt einen externen Datenschutzbeauftragten aus verschiedenen Gründen. Zunächst einmal bietet ein externer Datenschutzbeauftragter ein fachliches Know-how, das oft nicht intern vorhanden ist. Er ist spezialisiert auf die gesetzlichen Anforderungen zum Datenschutz, insbesondere im Kontext der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).

Dies ermöglicht es dem Unternehmen, sich auf seine Kernkompetenzen zu konzentrieren, während der Datenschutzbereich in professionelle Hände gelegt wird. Ein weiterer Vorteil eines externen Datenschutzbeauftragten liegt in der Unabhängigkeit. Externe Datenschutzbeauftragte sind neutral und unabhängig von unternehmensinternen Interessen. Dadurch können sie eine objektive Bewertung des Datenschutzniveaus im Unternehmen vornehmen und mögliche Risiken identifizieren.

Sie sind in der Lage, Empfehlungen zur Verbesserung der Datenschutzmaßnahmen zu geben und das Unternehmen bei der Umsetzung dieser Empfehlungen zu unterstützen. Darüber hinaus kann ein externer Datenschutzbeauftragter auch kosteneffizient sein. Anstatt einen internen Mitarbeiter mit der Rolle des Datenschutzbeauftragten zu betrauen, der möglicherweise zusätzliches Training und Fortbildungen benötigt, kann ein Unternehmen stattdessen ein externes Angebot in Anspruch nehmen.

Sven Oliver Rüsche ist als Datenschutzbeauftragter stets “Up2Date”

Dadurch entstehen keine Kosten für Schulungen und Weiterbildungen, und das Unternehmen kann von der Expertise eines externen Datenschutzbeauftragten profitieren, der auf dem neuesten Stand der gesetzlichen Bestimmungen und Verfahren ist.

Insgesamt ist ein externer Datenschutzbeauftragter eine wertvolle Ressource für jedes Unternehmen. Er bietet professionelle Beratung, umfassende Kenntnisse im Bereich Datenschutz und Unabhängigkeit von internen Interessen. Dies ermöglicht es Unternehmen, die Anforderungen der DSGVO zu erfüllen und den Schutz der Kundendaten auf höchstem Niveau zu gewährleisten.

2. Welche Aufgaben übernimmt ein externer Datenschutzbeauftragter?

Die Aufgaben eines externen Datenschutzbeauftragten sind vielfältig und umfassen sowohl beratende als auch kontrollierende Funktionen. Als externe Fachkraft im Bereich Datenschutz steht der Datenschutzbeauftragte Unternehmen bei allen Fragen rund um den Datenschutz zur Seite.

Ein wesentlicher Teil der Arbeit besteht in der Analyse und Bewertung der Datenschutzprozesse im Unternehmen. Hierbei überprüft der externe Datenschutzbeauftragte, ob die geltenden Datenschutzbestimmungen, insbesondere die Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), eingehalten werden.

Zudem obliegt es dem externen Datenschutzbeauftragten, Schulungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anzubieten, um das Bewusstsein für Datenschutz zu stärken und die Kenntnisse im Umgang mit personenbezogenen Daten zu verbessern. Darüber hinaus unterstützt er bei der Erstellung von Datenschutzkonzepten und -richtlinien. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die regelmäßige Überprüfung der technischen und organisatorischen Maßnahmen zum Datenschutz, um mögliche Schwachstellen zu identifizieren und zu beheben.

Es spielt keine Rolle, ob ein Unternehmen bereits einen internen Datenschutzbeauftragten beschäftigt oder nicht, denn der externe Datenschutzbeauftragte kann als unabhängige Instanz objektiv und neutral agieren. Zudem entfallen für das Unternehmen die Kosten für die Aus- und Weiterbildung sowie die regelmäßige Fortbildung des internen Datenschutzbeauftragten.

Durch die Beauftragung eines externen Experten überlässt das Unternehmen den Datenschutz einer spezialisierten Person oder Organisation und kann sich somit auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Insgesamt bietet der externe Datenschutzbeauftragte Unternehmen eine umfassende Beratung sowie Prüfung und trägt so maßgeblich zur Gewährleistung eines sicheren und rechtskonformen Umgangs mit personenbezogenen Daten bei. Die Beauftragung eines externen Datenschutzbeauftragten kann somit als sinnvolle Investition in den Datenschutz und die Sicherheit sensibler Unternehmensdaten betrachtet werden.

3. Was sind die Vorteile des Einsatzes eines
externen Datenschutzbeauftragten?

Die Nutzung eines externen Datenschutzbeauftragten bietet Unternehmen eine Vielzahl von Vorteilen. Ein externer Datenschutzbeauftragter bringt nicht nur Expertise und Fachwissen in Bezug auf die aktuellen Datenschutzbestimmungen und die DSGVO mit, sondern kann auch unabhängig und neutral agieren.

Durch seine externe Position ist er in der Lage, objektive Empfehlungen und Lösungen anzubieten, die im besten Interesse des Unternehmens liegen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Kosten für einen externen Datenschutzbeauftragten in der Regel niedriger sind als die Kosten für die Beschäftigung eines internen Mitarbeiters. Unternehmen können somit Kosten sparen und gleichzeitig von einem professionellen Datenschutzmanagement profitieren.

Darüber hinaus kann ein externer Datenschutzbeauftragter auch eine umfangreiche Beratung anbieten. Er unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung von Datenschutzmaßnahmen, erarbeitet Datenschutzrichtlinien und -prozesse und schult Mitarbeiter, um sicherzustellen, dass alle datenschutzrechtlichen Anforderungen erfüllt werden.

Diese Beratung hilft Unternehmen, die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen sicherzustellen und potenzielle Risiken und rechtliche Konsequenzen zu minimieren. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass externe Datenschutzbeauftragte über ein breites Netzwerk verfügen und dadurch Zugang zu aktuellen Informationen und Best Practices haben. Sie können Unternehmen bei Fragen und Unsicherheiten unterstützen und ihnen helfen, den Datenschutzkontext besser zu verstehen.

Insgesamt bietet der Einsatz eines externen Datenschutzbeauftragten viele Vorteile für Unternehmen. Von Kosteneinsparungen über Fachwissen und Beratung bis hin zu einem breiten Netzwerk – ein externer Datenschutzbeauftragter kann Unternehmen dabei unterstützen, den Datenschutz effektiv zu managen und die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen sicherzustellen. Angesichts der zunehmenden Bedeutung des Datenschutzes und der strengen Vorgaben der DSGVO sollten Unternehmen unbedingt über den Einsatz eines externen Datenschutzbeauftragten nachdenken.

4. Wie erkennen Sie einen qualifizierten
externen Datenschutzbeauftragten?

Wenn Sie als Unternehmen nach einem qualifizierten externen Datenschutzbeauftragten suchen, gibt es verschiedene Ansätze, um die passende Person zu finden. Sie googlen und landen dann genau hier auf der Internetseite vom DSGVO Spezialisten Sven Oliver Rüsche aus Bergneustadt. Er betreut über 40 teilweise internationale tätige Unternehmen im deutschsprachigen Mittelstand, sowie Vereine und Verbände. Er ist auch externer Datenschutzbeauftrager für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. 90% seiner Datenschutz-Kunden sind mehr als 5 Jahre in einem sehr zufriedenen Vertragsverhältnis!

Insgesamt sollten Sie bei der Suche nach einem qualifizierten externen Datenschutzbeauftragten sorgfältig vorgehen und verschiedene Aspekte berücksichtigen, um die bestmögliche Person oder das bestmögliche Unternehmen für Ihre Unternehmensbedürfnisse zu finden. Profitieren Sie von Empfehlungen, vergleichen Sie Angebote und achten Sie auf Qualifikationen, um sicherzustellen, dass Ihre Datenschutzbelange in guten Händen sind. Sven Oliver Rüsche nennt Ihnen gerne direkte Referenzen von langjährigen zufriedenen Kunden!

5. Fazit: Warum Sie als Unternehmen unbedingt über den Einsatz eines externen Datenschutzbeauftragten nachdenken sollten

Als Unternehmen sollten Sie unbedingt über den Einsatz eines externen Datenschutzbeauftragten nachdenken. Warum? Nun, wie bereits in den vorherigen Abschnitten erklärt wurde, gibt es viele Gründe, warum ein Unternehmen von einem solchen Experten profitieren kann.

Ein externer Datenschutzbeauftragter übernimmt nicht nur eine Vielzahl von Aufgaben, sondern bietet Ihnen auch umfassende Beratung in allen Fragen rund um den Datenschutz. Dies ist besonders wichtig, da die Anforderungen und Bestimmungen des Datenschutzes ständig neuen Entwicklungen unterliegen. Ein interner Mitarbeiter könnte damit möglicherweise überfordert sein und nicht über das erforderliche Fachwissen verfügen, um die Compliance sicherzustellen.

Ein externer Datenschutzbeauftragter hingegen ist spezialisiert auf Datenschutz und Privacy und kann Ihnen dabei helfen, die Anforderungen der DSGVO zu erfüllen. Darüber hinaus bringt ein externer Datenschutzbeauftragter eine objektive Sichtweise mit und kann wertvolle Einblicke und Empfehlungen für Ihr Unternehmen liefern. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass externe Datenschutzbeauftragte häufig über langjährige Erfahrung und Expertise verfügen, die sie in verschiedenen Unternehmen und Branchen gesammelt haben. Das bedeutet, dass sie mit den Herausforderungen und Anforderungen unterschiedlicher Geschäftsbereiche vertraut sind und geeignete Lösungen anbieten können.

Zudem kann die Beauftragung eines externen Datenschutzbeauftragten kosteneffizient sein, insbesondere im Vergleich zu den Kosten der Einstellung eines internen Mitarbeiters. Ein guter externer Datenschutzbeauftragter kann auch Ihr Unternehmen auf den Datenschutz-TÜV vorbereiten und Ihnen dabei helfen, mögliche rechtliche und finanzielle Risiken zu minimieren. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Einsatz eines externen Datenschutzbeauftragten eine kluge Entscheidung für jedes Unternehmen ist, das den Datenschutz ernst nimmt und seine Compliance verbessern möchte.

Zusammenfassung dieses Artikels:

Erstens haben wir erläutert, warum Unternehmen einen externen Datenschutzbeauftragten benötigen. Die Einhaltung der Datenschutzgesetze und -vorschriften ist essenziell, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen und rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.

Zweitens haben wir die Aufgaben eines externen Datenschutzbeauftragten besprochen. Von der Überwachung der datenschutzrechtlichen Compliance bis zur Schulung der Mitarbeiter, übernimmt dieser wichtige Rolle eine vielfältige Palette von Verantwortlichkeiten.

Drittens haben wir die Vorteile des Einsatzes eines externen Datenschutzbeauftragten hervorgehoben. Neben der Expertise und Erfahrung in Datenschutzfragen bringt ein externer Beauftragter auch eine objektive Perspektive und eine größere Unabhängigkeit mit sich.

Viertens haben wir Empfehlungen gegeben, wie man einen qualifizierten externen Datenschutzbeauftragten finden kann. Die Auswahl sollte sorgfältig durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse und Anforderungen des Unternehmens erfüllt werden.

Abschließend möchten wir betonen, dass der Einsatz eines externen Datenschutzbeauftragten eine kluge Entscheidung für jedes Unternehmen ist. Die immer strenger werdenden Datenschutzgesetze erfordern eine professionelle und umfassende Datenschutzstrategie. Durch die Zusammenarbeit mit einem externen Experten können Sie sicherstellen, dass Ihre Daten und die Ihrer Kunden geschützt sind. Wir hoffen, dass Ihnen dieser Blogbeitrag erste Einblicke in das Thema gegeben hat. Wenn Sie weitere Informationen zu Datenschutz und verwandten Themen erhalten möchten, laden wir Sie ein, unsere anderen Blogposts zu lesen. Zusammen können wir dafür sorgen, dass Ihre Daten sicher bleiben und Ihr Unternehmen erfolgreich ist.

Oft gestellte Fragen meiner Interessenten:

Wie viel kostet ein externer Datenschutzbeauftragter?

Ein externer Datenschutzbeauftragter kann je nach verschiedenen Faktoren unterschiedlich viel kosten. Die genaue Gebührenhöhe hängt in erster Linie von der Größe des Unternehmens, dem Umfang der Datenschutzmaßnahmen und der Expertise des Datenschutzbeauftragten ab. In der Regel wird ein Datenschutzbeauftragter entweder auf Stundenbasis oder durch einen jährlichen Festbetrag vergütet.

Sven Oliver Rüsche ist günstiger, als ein angestellter interner Datenschutzbeauftragter!

Die Kosten für einen externen Datenschutzbeauftragten können zwischen 100 und 300 Euro pro Stunde liegen, abhängig von der Erfahrung und dem Fachwissen des Datenschutzexperten. Bei Sven Oliver Rüsche  kann auch ein Pauschalbetrag von 120 bis 1500 Euro pro Monat vereinbart werden. Die Preis-Range variiert je nach Unternehmensgröße (Mitarbeiterzahl), Umfang der Beratungswünsche und je nach geschlossener Vertragslaufzeit.

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Es ist wichtig zu beachten, dass die Kosten für einen externen Datenschutzbeauftragten oft geringer ausfallen als die Kosten für die Einstellung eines internen Datenschutzbeauftragten. Externe Datenschutzbeauftragte arbeiten in der Regel auf selbstständiger Basis und können flexibel angepasst werden, je nachdem wie viel Unterstützung das Unternehmen benötigt.

Zusätzlich zu den Kosten für den Datenschutzbeauftragten können noch weitere Ausgaben im Zusammenhang mit Datenschutzmaßnahmen anfallen, wie beispielsweise die Kosten für die Implementierung und Wartung von Datenschutzsoftware, Schulungen für Mitarbeiter oder die Erstellung von Datenschutzdokumentationen.

Wann ist ein externer Datenschutzbeauftragter notwendig?

Ein externer Datenschutzbeauftragter ist dann notwendig, wenn die gesetzlichen Voraussetzungen zur Bestellung eines Datenschutzbeauftragten erfüllt sind, jedoch kein interner Datenschutzbeauftragter im Unternehmen vorhanden ist oder dieser nicht die erforderlichen Qualifikationen besitzt. Gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) benötigen Unternehmen einen Datenschutzbeauftragten, wenn sie entweder öffentliche Stellen sind oder eine umfangreiche Verarbeitung personenbezogener Daten durchführen.

Wenn ein Unternehmen mindestens zwanzig Personen ständig mit der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten beschäftigt, ist es verpflichtet, einen Datenschutzbeauftragten zu benennen. Dies betrifft sowohl den Fall, dass die Datenverarbeitung als Kerngeschäft des Unternehmens erfolgt, als auch wenn personenbezogene Daten nur nebenher verarbeitet werden.

Des Weiteren ist ein Datenschutzbeauftragter erforderlich, wenn bestimmte Arten von personenbezogenen Daten verarbeitet werden, wie beispielsweise Gesundheitsdaten oder Daten über strafrechtliche Verurteilungen und Straftaten. In diesen Fällen kann das Unternehmen entweder einen internen oder einen externen Datenschutzbeauftragten benennen.

Ein externer Datenschutzbeauftragter wird oft von einem externen Dienstleister oder einer Datenschutzberatungsgesellschaft gestellt. Dies kann vorteilhaft sein, da externe Experten über spezifisches Fachwissen verfügen und unabhängig von internen Hierarchien agieren können. Zudem entstehen durch die Beauftragung eines externen Datenschutzbeauftragten oft auch Kostenersparnisse, da keine zusätzlichen Mitarbeiter eingestellt werden müssen und die Expertise des Dienstleisters geteilt wird.

Was ist ein externer Datenschutzbeauftragter?

Ein externer Datenschutzbeauftragter ist eine Person oder eine externe Firma, die von einem Unternehmen beauftragt wird, um die Einhaltung der Datenschutzgesetze zu gewährleisten. Der externe Datenschutzbeauftragte wird in der Regel von Unternehmen engagiert, die entweder nicht die Ressourcen haben, um einen internen Datenschutzbeauftragten einzustellen, oder Unternehmen, die die Unabhängigkeit und Neutralität eines externen Experten schätzen.

Die Hauptaufgabe eines externen Datenschutzbeauftragten ist es, das Unternehmen bei der Umsetzung und Einhaltung der Datenschutzbestimmungen zu unterstützen. Dazu gehört die Überwachung der Datenverarbeitung und des Datenschutzmanagements, die Beratung und Schulung der Mitarbeiter in Datenschutzfragen sowie die Erstellung und Aktualisierung von Datenschutzrichtlinien und -verfahren.

Der externe Datenschutzbeauftragte ist auch dafür verantwortlich, die Risiken und Schwachstellen in Bezug auf den Datenschutz zu identifizieren und Maßnahmen zur Verbesserung der Datensicherheit vorzuschlagen und umzusetzen. Darüber hinaus fungiert er als Ansprechpartner für die Aufsichtsbehörden und vertritt das Unternehmen in Datenschutzangelegenheiten.

Die Vorteile der Beauftragung eines externen Datenschutzbeauftragten liegen in der Expertise und Erfahrung, die er mitbringt. Außerdem ist er unabhängig vom Unternehmen und kann somit objektive Einschätzungen und Empfehlungen geben. Durch die Zusammenarbeit mit einem externen Datenschutzbeauftragten kann das Unternehmen sicherstellen, dass es den gesetzlichen Anforderungen entspricht und Datenschutzverletzungen und Sanktionen vermeidet. Die Kosten für einen externen Datenschutzbeauftragten können je nach Umfang der Aufgaben variieren, sind aber oft flexibler und gut planbar im Vergleich zu den Kosten einer festangestellten Fachkraft.

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Sven Oliver Rüsche ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der ARKM Unternehmensgruppe. Unter der Schutzmarke “ARKM – Die Internetexperten”, biete er auch seinen “ARKM Datenschutz” an. Das er den Datenschutz auch selber lebt, können Sie schon daran erkennen, dass er eigene IT-Infrastruktur in Form seiner ARKM.cloud betreibt. Innerhalb dieser ARKM.cloud finden auch DSGVO konform sämtliche Videomeetings statt. Auch finden Sie hier den Agenturkalender von Sven Oliver Rüsche. Vereinbaren Sie in dem Agenturkalender ganz einfach ein kostenfreies Erstgespräch.

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Sven Oliver Rüsche ist kein Jurist. Entsprechend kann und darf er Ihnen auch keine juristischen Beratungen anbieten. Dafür greift er selber innerhalb seines persönlichen Beraternetzwerkes auf Volljuristen zu. Eine grobe erste Einschätzung zu Ihrer reinen Information kann er Ihnen aber geben. Genau, wie zu allen anderen Cybersecurity-Themen und auch bei der Überprüfung der Backup-Strategie. Vereinbaren Sie heute noch ein kostenfreies Erstgespräch über den Agenturkalender.

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